Singapur

Sag hallo zu  // Singapur

 

alles analog. Alles echt.

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Lina

Das ist Lina  // ich sag hallo

 

auch hallo zu den ersten analogen Gehversuchen.

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Oberfläche

Wenn Oberfläche  oberflächlichkeit nimmt

 

Ein Satz, der mich zum Nachdenken brachte.

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Ciao Ischia

Irgendwann kam mir die Idee, warum nicht einfach mal alleine reisen. Und so ging ich.

Manchmal müssen wir diesen einen Schritt gehen, um alle weiteren folgen lassen zu können. Ohne Angst und auch ohne Zweifel.

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Heimat

Die, die mich fleißig bei Instagram verfolgen, wissen, dass ich letzte Woche noch ein paar Tage in meiner alten Heimat verbracht habe. Grund war zum Einen der Geburtstag meiner Großmutter und zum Anderen, dass ich ein kleines Grundstück geerbt habe, was seit knapp zwei Jahren nicht angefasst wurde und mal wieder ordentlich gestutzt werden musste. Für mich eine kleine Herausforderung, da ich bisher nur mit indoor Botanik zu tun hatte. Aber was soll ich sagen. Das Rausreißen, Hacken und Zurechtstutzen war einfach der Wahnsinn! In nur kurzer Zeit konnte man den Garten wieder betreten und sogar bis ganz nach hinten durchgehen. Zwischendurch durfte ich dann noch zuckersüße Äpfel und baldreife Kiwis ernten. Ja, genau. Kiwis. Die wachsen aber auch nur bei uns, in der Südpfalz. Das liegt daran, dass meine Heimat an die Toskana erinnert und im Vergleich zum Rest des Landes immer recht warm ist.

 

Und jetzt die Frage: Wieso zieht man von diesem Fleckchen Erde weg?
Ihr kennt sicherlich dieses Sprichwort „Man möchte immer das, was man nicht hat“. So wollte ich keine Weinberge mehr sehen, sondern das Meer in der Nähe wissen, wollte die Großstadt, das Abenteuer, das Unbekannte, eben alles, was ich nicht hatte und bereits nach über einem Jahr Berlin, weiß ich die Dinge in der Südpfalz mehr zu schätzen. Das Ganze erinnert mich an mein Lieblingsbuch „Oh wie schön ist Panama“. Ihr kennt sicherlich alle die Geschichte und genauso fühlte ich mich auch, als ich diesen wilden, ungebändigten Boden betrat.


Irgendwie schon seltsam all die Gegenstände wieder zu sehen. Z.B. der Grill, der jetzt voll mit Blättern in der Ecke steht, oder der Aschenbecher, der im Sommer immer oft benutzt wurde. Alles scheint, wie vor kurzer Zeit genutzt und doch wie vergessen… Ein wirklich ganz seltsames Gefühl.

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Anna

Was man über das Element Wasser sagt:

 

Zum Element Wasser werden Fische, Krebse und Skorpione gerechnet (Ich bin übrigens Stier). Ihnen allen sind tiefe Emotionalität, ein großes Einfühlungsvermögen und Sensibilität gemeinsam. So tief wie das Wasser kann auch die Seele sein – ihre unergründlichen Tiefen (und auch die der Seelen anderer) sind Thema für Wasser-Geborene. Wasserzeichen verstehen und handeln intuitiv, laufen dabei aber auch Gefahr, verloren zu gehen – es fehlt ihnen an der notwendigen Erdung. Rückzug und soziales Miteinander sind gleichermaßen wichtig für die Sternzeichen des Elementes Wasser. Zudem sind Wasserzeichen auch kulturell und künstlerisch interessiert.

Tja, was soll ich sagen? Ich finde mich überall darin wieder und hatte einfach schon immer den größten Bezug zu diesem Element, denn aus meiner Sicht ist es das wichtigste, stärkste und vor allem lebensnotwendigste (sagt man das so?!). Zudem bin ich eine leidenschaftliche Wasserratte und liebe es darin zu plantschen, zu ruhen oder einfach etwas darin zu schwimmen. Bereits von klein auf ging es regelmäßig für meine Familie an den See. Dabei gab es immer dieses riiiesige (kam mir wahrscheinlich damals nur so vor, weil ich selbst so klein war hihi) Luftboot in dem wir alle Platz hatten und die kleine Insel umrundeten. Es war wie ein Abenteuer. Wir hatten so viel Spaß und genau DAS ist wohl auch das Gefühl, welches ich bis heute in mir trage. Das Gefühl von Geborgenheit, wenn meine mum mich trocken rubbelte, der Geruch von Pommes, die es nach dem Toben immer gab oder einfach an eine kleine Brise Luft, die an der noch nassen Haut vorbeiflog und einem die nötige Kühle vom Sonnenbaden verschaffte.

Also lehnt euch zurück und schnappt ein bisschen Seeluft mit auf, während ihr euch diese kleine Serie mit der wundervollen Anna anschaut!

 

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Laura und Maschall

Meine Idee war es zwei Menschen zusammen zu bringen, die sich auf eine Gewisse Art und Weise ähnlich sind und dann doch total unterscheiden. So kam es zum Zusammenspiel von Laura und Maschall. Für mich die wirklich beste Entschteidung!! Es wurde gar nicht mal viel geplant, wie das eben immer so bei mir ist :D Ich meinte nur, dass ich bei ihm schwarze Kleidung und bei ihr weiße Kleidung sehe und schon gab es einen Termin und wir trafen uns am frühen Abend bei mir Zuhause. Zunächst wurde noch etwas gequatscht, gechillt und dann ging es auch schon las. Eigentlich total simpel mit meinem braunen Hintergrundsystem. Das Schöne dabei: Die Menschen kommen hier zur Geltung. Aber seht selbst, was aus der ganzen Serie wurde... Für mich wirklich eine der besten und tiefgründigsten...

Und kleiner Tipp. Wenn ihr gerne bei insta seid, schaut unbedingt bei den zwei vorbei!
Die Profile habe ich euch gleich oben mit verlinkt.

Und jetzt ganz viel Spaß beim Durchscrollen!
Hinterlasst mir auch gerne einen Kommentar, wenn sie euch gefällt.

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Tutorial: Wie binde ich einen Blumenkranz

step by step (uhhh babyyy)

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londoncall

Es begann mit einer Schnappsidee und endete in London. So fangen doch alle guten Geschichten an :D So auch bei der lieben Luise und mir. Eigentlich zählten wir nur all die Städte auf, die wir noch bereisen wollten und so viel auch London mit auf unsere Liste. In diesem Moment schauten wir uns beide an und wussten, was zu tun ist. freie Tage mussten her und eine Planung. Wichtig wären auch Unterkunft und Flug :D Und schwupp die wupp war alles in trockenen Tüchern. Naja fast. So bekam ich zwei Tage vor Abflug eine Mail, dass unsere airbnb Wohnung storniert wurde. Kurze Panik brach auf, also wurden die Köpfe zusammen gesteckt. Wir entschieden uns für die Plattform: secret escapes und wer hätte es gedacht. Wir bekamen, zum fast gleichen Preis, ein Doppelzimmer im fünf Sterne Hotel mitten von London. Es sollte wohl einfach so sein... und von dort an ging alles nur noch berghoch :D

Ich weiß diese paar Tage gar nicht so richtig in Worte zu fassen, aber es war wirklich ein wunderschöner Trip. So schön, dass ich mich in kürzester Zeit in diese Stadt verliebte. Sie hat ihre ganz eigene Ausstrahlung und fühlt sich unheimlich warm an. Jedes kleine Cafe oder vintage Lädchen ist bis ins Detail dekortiert und arrangiert. Die Menchen dort laufen alle sehr schnieke und mit großen Schritten, in ihren Anzügen herum, aber auch nur, weil sie es müssen. Denn nach Feierabend stehen sie gesellig mit ihren Bierchen in den Pubs und genießen ihre freie Zeit. Aber auch fotografisch gab es soooo viel zu entdecken. An jeder Ecke hieß es: Haaaalt, ich muss hier ein paar Bilder knipsen :D Luise gewöhnte sich zum Glück schnell daran und stand mir dir dann immer wieder als Model zur Seite. Aber schaut selbst :)

Oder schreibt mir gerne mal, wer von euch auch schon dort war und welche Erfahrungen ihr dort sammeln durftet.
Ich bin gespannt!!

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Bettina

Hattet ihr auch schon mal so richtig knackiges speed shooting? :D Bei mir war es hier das erste Mal. Denn in nur knapp 30 Minuten, haben die liebe Bettina und ich, einfach alles gegeben. Viel Zeit zum Quatschen und Philosophieren war da nicht, aber wurde dennnoch das ein oder andere Mal eingeräumt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie ich finde. So haben wir uns nämlich von verspäteten Zügen und regnerischen Wolken nicht die gute Laune nehmen lassen. Für mich eine wirklich spannende Erfahrung, aber wohl nicht immer gut geeignet, da ich doch immer den Drang habe mich ausgiebig mit den Menschen zu beschäftigen und auszutauschen. Aber seht selbst, was wir noch daraus gemacht haben:

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